» Begrüssung:
Willkommen auf der Webseite des Dorfes Schwanden in der Grossgemeinde Glarus Süd >>>
Zu aktuellem Anlass (Wagenrunse - Erdrutsch) >>>>
» Glarus Süd:
Seit der Zusammenlegung der Gemeinden im Glarnerland (ab 01.01.2011) sind keine ausführlichen Webseiten der Dörfer mehr zu finden.
In Eigenregie führe ich diese Dorf-Webseite weiter, leider bis heute ohne jegliche Unterstützung des Dorfes Schwanden, geschweige Glarus-Süd.
Wenn das Glarnerland vom Tourismus leben will und sollte, vor allem Glarus Süd, scheint es mir unumgänglich, vom Dorfe Schwanden mehr in Erfahrung zu bringen als nur einige Zeilen lesen zu können was in den Geschichtsbüchern geschrieben ist. Soviel zu Schwanden unter Glarus Süd >>>
Ein Bild sagt meistens mehr aus als tausend Worte .... alsdann möchte ich dem Besucher dieser Webseite etwas mehr vom wunderschönen Dorf Schwanden zeigen.
Unvergessliche Wanderwege führen durch das älteste Wildreservat Europas, die Freiberge, auf Mettmenalp, Garichtesee bis hoch zur Leglerhütte.
Nicht zu vergessen die Wanderungen über die Guppenalp bis hin zum Oberblegisee.
Ausgangspunkt ist immer wieder Schwanden, genauer genommen der Schwander-Bahnhofplatz.
Von dort aus führen öffentliche Verkehrsmittel nach Schwändi, Sool und durchs Sernftal bis Elm.
Schwanden, das Dorf am Anfang zu Glarus Süd, Wohnparadies mit langer Sonnenscheindauer im Winter, mit wunderschönem familiären Freibad im Wyden, traumhafte Wohnlagen und Gross-Arbeitgeber wie "Kunststoff Schwanden AG" , "Inauen-Schätti AG" und "Elektrolux Schwanden AG" um einige zu erwähnen.
» Schwanden:
Schwanden ist das grösste Dorf im Glarner Hinterland (neu Schwanden Süd). Der Industrieort ist auch im Winter nebelfrei und liegt am Zusammenfluss von Linth und Sernf und befindet sich genau auf dem 47. Breitengrad. Der Weiler Thon liegt westlich des Dorfes, ein kleines Bauerndörfli zwischen Schwanden und Schwändi liegend.
zur Karte bei Wikipedia >>>
Der Dorfname Schwanden, wohl hergeleitet von schwenden (rhoden) sagt, dass die Welt um Schwanden stark bewaldet war (zum Teil noch ist) und viel Holz gehauen wurde.
Der Schwan im Wappen soll keinen direkten Zusammenhang
mit dem Namen Schwanden haben, lediglich sagen, dass nach einem Felssturz vom Glärnisch das Wasser angestaut wurde und sich dann Schwäne auf dem See befunden haben müssten. Ausläufer des natürlichen Staudammes sind die Standorte der Burg Sola und Burg Bänzigen.
Daten:
— 2600 Einwohner
— 1600 Arbeitsplätze
— 30.54 km2 Gesamtfläche, wovon:
00.20 km2 Gebäude
00.43 km2 Befestigte Flächen
11.85 km2 Gärten, Wiesen, Weiden
00.33 km2 Gewässer
12.70 km2 Wald und Hecken
05.03 km2 Vegetationslos
— 521 m ü.M. Bahnhof Schwanden
— 591 mü. M. Ortsteil «Thon»
— 2903 mü.M. «Vrenelisgärtli» als höchster Punkt -----> und hier die Sage vom Vrenelisgärtli >>>
— Bevölkerungsstruktur 1998 - 2006 >>>
» Der Webseitenbauer:
Rudolf-Emil Herrmann (Rudy), geboren, aufgewachsen und wohnhaft in Schwanden erstellte die erste Webseite von Schwanden als Diplomarbeit zum Webpublisher SIZ im Jahre 1998. Nachgeführt wurde die Webseite später durch Kanzlei-Mitarbeiter und nun nach der Zusammenlegung der Gemeinden durch Rudy neu erstellt. In nächtelanger Arbeit wurden Details zusammengetragen und ausgewertet, wohlbemerkt ohne jeglichen Franken Entlohnung.
Sollte es noch Menschen geben die diese Arbeiten zu schätzen wissen und was wert ist, so darf über diesen Link die Webseite finanziell unterstützt werden.
Rudy Herrmann, 26.04.2020
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