GESCHICHTE                  

» Schwanden:

    Schwanden ist das grösste Dorf im Glarner Hinterland (neu Schwanden Süd). Der Industrieort ist auch im Winter nebelfrei und liegt am Zusammenfluss von Linth und Sernf und befindet sich genau auf dem 47. Breitengrad. Der Weiler Thon liegt westlich des Dorfes, ein kleines Bauerndörfli zwischen Schwanden und Schwändi liegend.

    Einwohnerbewegung: 1574: 450 Einw.; 1763: 1'148; 1850: 2'296; 1900: 2'396; 1960: 3'020; 1990: 2'645.

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    Der Dorfname Schwanden, wohl hergeleitet von schwenden (rhoden) sagt, dass die Welt um Schwanden stark bewaldet war (zum Teil noch ist) und viel Holz gehauen wurde.
    Der Schwan im Wappen soll keinen direkten Zusammenhang mit dem Namen Schwanden haben, lediglich sagen, dass nach einem Felssturz vom Glärnisch das Wasser angestaut wurde und sich dann Schwäne auf dem See befunden haben müssten. Ausläufer des natürlichen Staudammes sind die Standorte der Burg Sola und Burg Bänzigen.

» Bewegtes:

Der Sturm Vivian


    nach dem Sturm

    10 Jahre später

    Am 27/28.Februar 1990 tobte der Sturm Vivian über unser Land und insbesondere auch über unsere Gemeinde. Die verheerenden Schäden sind heute noch bestens zu sehen.

    Der Erlebnisweg "Vivian als Chance" führt das Geschehene näher.




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